Janina Wurbs, M. A.

aus Ostberlin, hat in NYC Jiddisch erworben und in St. Petersburg auf Russisch studiert.

ist seit 2003 im Yiddish Summer Weimar und all things Yiddish involviert – beim Radio, Veröffentlichungen von Gedichten, Kurzgeschichten, Foto-Essays und journalistischen Artikeln in verschiedenen jiddischsprachigen Zeitungen und Zeitschriften.

spielt Klavier, Theater (Puppenspieldebut 2019), Fußball.

hat mithilfe der VJS ihre Magisterarbeit zu einer jiddischistischen Familie veröffentlicht sowie auf vielen Konferenzen Vorträge im Bereich jiddische Sprache und Kultur und aschkenasische Musik gehalten.

unterrichtet, übersetzt, übertitelt, coacht Jiddisch.

Jiddisch brachte sie bereits in viele Länder und Städte, u.a. nach Moldawien, Lettland, Israel, Paris, Polen, in die Ukraine, nach Birobidzhan.

Foto: Shendl Copitman Kovnatskiy

«Jüdische Studien sind für mich vor allem anderen ein inter- und transdisziplinärer Zugang – was mir vor allem dann auffällt, wenn ich dazu angehalten werde, mich in anderen Fächern an disziplinäre Grenzen zu halten. Dabei dient der Fokus auf Jüdisches (auch wenn das oft gar nicht definiert werden kann oder sollte) als ein wissenschaftliches Fallbeispiel unter anderen. Gleichzeitig habe ich inzwischen die meisten meiner Freund*innen innerhalb der Jiddischwelt und der jiddischen Musikwelt gefunden.»
(Janina Wurbs)

Foto: privat

«Vorsichtig runtergehen und in einen yam, a sea of knowledge eintauchen. Ja, deliberately nicht als ‘jüdisch’ erkennbar – jedoch viele Möglichkeiten für Assoziationen wie etwa mikve, Mipney ma u.a. öffnend.»
(Janina Wurbs)

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